Inselreich der Vielfalt: Indonesien
14.000 Inseln, 360 Ethnien, 230 Mio. Menschen, 250 Sprachen und sehr viel Wasser drumherum. Das ist Indonesien. Indonesien ist auch ganz viel Kultur, ein ausgeprägtes Tanzleben und Mönche und Kampfkunst, wie Pencak Silat, Klöster und eine "Heldenstadt", die Surabaya heißt und Korallenriffe zum Unter-Wasser-Träumen.Mit uns erleben Sie den berühmten Borobodur-Tempel auf Java, als eine der größten und beeindruckendsten buddhistischen Tempelanlagen Südostasiens seit 1991 schon auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes, den Prambaman-Tempel, der genau wie der von Borobodur vor seiner Wiederentdeckung jahrhundertelang vergessen im Dschungel lag und auch Pura Besakih, den „Muttertempel“ auf Bali.
Bali ist nicht nur berühmt für seine 30000 Tempel, sondern auch für seine faszinierenden Vulkane und fantastischen Strände, die die perfekte Kulisse für Ihre Entspannung bieten. Im Flores Komodo Nationalpark hingegen, der sich über drei Inseln zugleich erstreckt, können Sie die Komodo Warane in ihrer natürlichen Umgebung studieren – aber Vorsicht, lieber nicht zu nah herangehen!
Die Riesenstadt Jakarta und die Urlaubsinsel Bali schließlich erwarten Sie mit ihrem aufregenden schwulen Nachtleben, dem i-Tüpfelchen auf Ihrer Gay Reise Indonesien. Das abwechslungsreiche Programm und die zahlreichen Eindrücke unterschiedlichster Art werden auf Ihrer Reise durch das Inselreich der Vielfalt für unvergessliche Erlebnisse sorgen.
Gay goes Indonesien - Route der Reise
Kurzübersicht Gay goes Indonesien & Bali – 16 Tage
Fr 1. Tag | Flug ab Frankfurt via Singapur oder Kuala Lumpur nach Jakarta Flug Frankfurt - Jakarta |
Sa 2. Tag | Ankunft in Jakarta, Freizeit am Abend Übernachtung in Jakarta |
So 3. Tag | Stadttour Jakarta, National Monument, koloniales Batavia, chinesischer Tempel Übernachtung in Jakarta |
Mo 4. Tag | Besuch eines sozialen Projektes in Jakarta, Gay Bars am Abend Übernachtung in Jakarta |
Di 5. Tag | Flug nach Yogyakarta, „Kauman“-Dorf, Sultan Palast Keratan, kulturelle Macapat Vorführung Übernachtung in Yogyakarta |
Mi 6. Tag | Borobudur Tempel (größter buddhistischer Tempel weltweit), Kutschfahrt durch Candirejo, Freizeit am Abend Übernachtung in Yogyakarta |
Do 7. Tag | Zugfahrt nach Jombang, vulkanische Landschaft von Java, Ngadisari, Tengger Krater Übernachtung in Ngadisari |
Fr 8. Tag | Sonnenaufgang am Vulkan Bromo, Ausritt zum Kraterrand, Zigarettenfabrik in Surabaya, Kampung Arab Viertel, Abends: Flug von Surabaya nach Makassar Übernachtung in Makassar |
Sa 9. Tag | Dörfer der Bugis, Rantepao – Hauptstadt der ethnischen Gruppe Toraja Übernachtung in Rantepao |
So 10. Tag | traditionelle Dörfer der Toraja: Lemo und Suaya, Baumgräber von Sangala, Londa, tradtitionelle Bootsform-Häuser in Ketekesu Übernachtung in Rantepao |
Mo 11. Tag | Pare-Pare, Makassar, Flug nach Denpasar (Bali), Transfer Resort Übernachtung in Ubud |
Di 12. Tag | traditioneller Ubud Markt, Reisterassen, Pura Gunung Kawi und Pura Tirta Empul Tempel, Pakudui, traditionelle Tanzvorführung Übernachtung in Ubud |
Mi 13. Tag | Halbinsel Bukit, goldener Strand im Semara Resort Uluwatu, Uluwatu Tempel mit Kecak Performance beim Sonnenuntergang, BBQ am Jimbaran Strand Übernachtung in Seminyak |
Do 14. Tag | Taman Sari Buwana Farm, lokale Kultur und Grundschule im Dorf Tunjunk mit Reisanbau und Kokosnuss-Plantagen, Taman Ayun Tempel Übernachtung in Seminyak |
Fr 15. Tag | Freizeit am Strand, Gay Bars und Meeting Übernachtung in Seminyak |
Sa 16. Tag | Tagesrückflug nach Frankfurt |
Optional: 4 Tage Verlängerung für Strandurlaub auf Bali
Gay goes Indonesien & Bali
Programm 16 Tage Studienreise
1. Tag: Flug von Frankfurt nach Jakarta
Sie fliegen ab Frankfurt via Singapur oder Kuala Lumpur nach Jakarta
2. Tag: Ankunft in Jakarta
Selamat datang! Jakarta, die Hauptstadt Indonesiens und größte Stadt des Landes, heißt Sie herzlich willkommen.
"Unser Land und Wasser" nennen die Indonesier liebevoll ihr Land, den größten Inselstaat der Welt, der mit 230 Millionen Einwohnern das viertgrößte Land der Erde ist.
Nach einem langen Flug begrüßt Sie am Flughafen Ihr Reiseführer und Sie werden zum Hotel gebracht. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Erholen Sie sich und sammeln Sie erste Eindrücke von Jakarta.
3. Tag: Stadttour
Heute lernen Sie die Hauptstadt bei einer Stadttour näher kennen und können sich selbst ein Bild davon machen, warum Jakarta von den Einheimischen "Big Durian" - die große Stinkfrucht - genannt wird: es heißt, die Stadt ist groß, riecht im ersten Moment abstossend und ihren süßen Geschmack kann man erst nach einer Gewöhnungsphase genießen ...
Auf der Tour durch die pulsierende Metropole ist die erste Station das National Monument. Der 137 Meter hohe Turm im zentralen Jakarta, welcher 1975 eröffnet wurde, symbolisiert den Kampf um die Unabhängigkeit Indonesiens. Von der Aussichtsplattform kann man einen einzigartigen Blick über Jakarta genießen.
Weiter geht es zum kolonialen Batavia, wo Sie noch hautnah sehen können, wie es in Batavia bis zur Umbenennung in Jakarta im Jahr 1942 aussah. Neben neuen Gebäuden finden sich noch alte holländische Kolonialhäuser sowie chinesische Holzhäuser. Old Batavia war während der niederländischen Zeit die Hauptstadt der Kolonie Niederländisch-Indien.
Der erste chinesische Tempel
Dass Indonesien mit über 140 Millionen Menschen, die sich zum mohammedanischen Glauben bekennen, das größte islamische Land der Welt ist, sieht man an den unzähligen kleinen und großen Tempeln. Doch auch Hinduismus und Buddhismus hinterlassen ihre Spuren. Einige der bekanntesten und wichtigsten Tempel Indonesiens werden Sie auf Ihrer Reise besuchen, so heute den ersten und bedeutendsten Chinesischen Tempel der Stadt Jakarta, welcher im Jahr 1650 erbaut wurde. Das Dach des Tempels ist mit zahlreichen Porzellanfiguren verziert. Im Inneren können Sie die Figur "Herrscher über drei Welten" bestaunen.
Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung. Vielleich haben Sie ja Lust, sich ins Nachtleben zu stürzen und erleben dabei, wie sich Jakarta bei Dunkelheit in eine Glitzermetropole verwandelt.
4. Tag: Besuch eines sozialen Projektes
"Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu Dir zurück." (indonesisches Sprichwort)
Jakarta ist eine Stadt der Gegensätze; auch der sozialen. Sie lernen heute die andere Seite der Riesenmetropole kennen und besuchen ein soziales Projekt.
Den Tag beschließt der Besuch einer Gay Bar.
5. Tag: „Kauman“-Dorf von Yogyakarta und Sultan Palast Keraton
Sie nehmen Abschied von Jakarta. Am frühen Morgen werden Sie von Ihrem Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht.
Nach gut einer Stunde Flugzeit landen Sie in Yogyakarta, dem kulturellen Zentrum Indonesiens. Mit ca. 3 Millionen Einwohnern ist "Die blühende Macht" bei Weitem nicht so weitläufig wie Jakarta, besticht aber durch ein reizvolles Flair aus tiefer Verbundenheit zur Kultur und Tradition des alten Java.
Der erste Weg führt Sie zum "Kauman"- Village, einem Dorf, in dem muslimische Führer lebten. Das Dorf spielte eine wichtige Rolle in Bezug auf islamische religiöse Bewegungen, auch zur Zeit des Unabhängigkeitskampfes. Das Dorf kann nur zu Fuß besichtigt werden.
Weiter geht es zum Sultan Palast, auch Keraton genannt. Der Palast wurde im Laufe der Geschichte zum Symbol für den Widerstand Javas gegen den Kolonialismus. Er wurde von ca. 1755 - 1792 erbaut und ist von einem großen weißen Mauerwerk umgeben. Zentrum und Prunkstück des Sultanspalastes ist der "Goldene Pavillion". Sehen Sie während der Führung, die übrigens von den Palastwächtern durchgeführt wird, u.a. die Bibliothek, die Audienz- und Aufführungspavillons, die Privatgebäude der Sultanfamilie sowie ein Museum mit historischen Bildern, alten Orden und Kopien von Krönungsinsignien.
Abschließend gibt es noch eine Kulturvorführung, bei der Sie beispielsweise in einer Magapat-Vorführung das Singen traditioneller javanischer Lieder im Original erleben können.
Wenn Sie noch Muße haben, schlendern Sie doch noch einmal in aller Ruhe durch die Seitengassen Yogyakartas. Hier haben sich viele Kunsthandwerker angesiedelt: Silberschmiede zum Beispiel oder Batikkünstler. Sie können zusehen, wie Gebrauchsbatiken im Stempelverfahren hergestellt werden, sehen aber auch in kleinen Galerien auf Seide gemalte und gebatikte Bilder. Diese können Sie auch kaufen - Gelegenheit für ein einzigartiges Souvenir.
6. Tag: Borobodur Tempel
Am heutigen Tag steht die Besichtigung des weltweit größten buddhistischen Tempels auf dem Programm. Der Borobudur Tempel, ca. 25 km nordwestlich von Yogyakarta, gilt als bedeutendstes Bauwerk des Mahayana-Buddhismus auf Java.
Die stufenförmige, 123 Meter hohe Pyramide wurde zwischen 750 und 850 erbaut und besteht aus vulkanischem Gestein und Flusssteinblöcken. Hunderte in Stein gemeißelte Figuren erzählen vom Leben Buddhas, von seiner Geburt über seine Erleuchtung bis hin zum Eintritt ins Nirwana. Die Legende besagt, dass die vielen Stufen der Anlage den Weg ins Nirwana weisen.
Nur rund 100 Jahre nach seiner Fertigstellung versank der Tempel in einen Dornröschenschlaf, als die Menschen Zentraljava, vermutlich wegen eines Vulkanausbruchs, verließen. Erst ca. 1000 Jahre später wurde das gewaltige, mittlerweile völlig von Dschungel überwucherte Bauwerk wiederentdeckt und freigelegt.
Mit der Kutsche durch Candirejo
Weiterhin steht eine Kutschfahrt durch Candirejo auf dem Programm. Das kleine Dörfchen in der Umgebung des inaktiven Vulkans Menoreh entdecken Sie aus dem Fond einer traditionellen javanesischen Kutsche, "Andong" genannt. Lassen Sie den Zauber Candirejos auf sich wirken und schauen Sie den Handwerkern bei der Arbeit über die Schulter.
Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung. Besuchen Sie doch einmal das legendäre Ramayana Ballett, eine klassisch javanische Ballettvorführung, die mit mehr als 100 Tänzern das hinduistische Epos wiedergibt.
7. Tag: Jombang und die vulkanische Landschaft von Java
Jombang, die nächste Station Ihrer Reise, erreichen Sie mit dem Zug. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, etwas von Land und Leuten hautnah zu erleben und gleichzeitig die einzigartige Vulkanlandschaft von Zentral- und Ostjava kennenzulernen. Die Zugfahrt dauert ca. 4 Stunden – vorbei an schönen Landschaften mit Reisfeldern, Plantagen, Dörfern und Kleinstädten.
Nach der Bahnfahrt geht es weiter zum Dorf Ngadisari am Fuße des Bromo, wo Sie Ihre nächste Unterkunft beziehen.
Das spektakuläre Dorf im riesigen Tengger Krater, in dem sich neben dem Bromo auch noch die nicht mehr aktiven Vulkane Batok und Kursi befinden, ist eines der Tore zum Bromo.
8. Tag: Vulkan Bromo und Zigarettenfabrik in Surabaya
Der 8. Tag beginnt vor dem Sonnenaufgang, denn diesen bewundern Sie am Vulkan Bromo. Der Bromo ist gut 2300 Meter hoch und einer der aktivsten Vulkane Javas. Etwa alle 20 Minuten ist eine Wolke aus Rauch und Dampf, manchmal sogar Asche, über dem Vulkan zu sehen. Wenn das Wetter mitspielt, werden Sie das einmalige Naturschauspiel eines wunderbaren Sonnenaufgangs über den Wolken erleben können.
Nach dem Abstieg steht ein Ausritt zum Kraterrand auf dem Programm. Über ein Meer aus Sand bringen Sie die Pferde sicher zum Schlund des Vulkans.
Ein weiterer Höhepunkt dieses Tages ist der Besuch der Zigarettenfabrik in Surabaya, der zweitgrößten Stadt Indonesiens. Hier erfahren Sie, wie die berühmten indonesischen Nelkenzigaretten per Hand gedreht werden.
Bei einem Spaziergang zum Kampung Arab, dem arabischen Viertel Surabayas, tauchen Sie ein in die arabische Kultur und das orientalische Leben. Lassen Sie sich treiben im Gewirr der Gassen und Stimmen.
Am Abend werden Sie zum Flughafen gebracht, von wo Sie die Weiterreise nach Makassar auf die Insel Sulawesi antreten. Nach ca. 1 1/2 Stunden Flugzeit werden Sie in Makassar zum Hotel gebracht.
9. Tag: Dörfer der Bugis, Rantepao
Es geht mit dem PKW entlang der "Transsulawesi Road" nach Rantepao, diese Fahrt dauert ca. 8 Stunden und Sie werden viele Eindrücke von Sulawesi bekommen.
Sulawesi war früher bekannt als Celebes (Ort der Berüchtigten, wegen der vielen Piraten, die das Meer unsicher machten); die Hauptstadt Süd-Sulawesis, Makassar, hieß Ujung Pandang.
Während der Fahrt vorbei an herrlichen Berglandschaften sehen Sie u.a. einige Dörfer der Bugis, die für ihre Stelzenhäuser bekannt sind.
Nach einigen Stopps erreichen Sie Rantepao, die Hauptstadt der Toraja. Das Volk der Toraja war bis vor etwa 100 Jahren noch gänzlich unbekannt. Rantepao hat etwa 450.000 Einwohner. Die ethnische Gruppe der Toraja ist vor allem bekannt für kunstvolle Bestattungsriten, traditionelle Häuser sowie spektakuläre Schnitzereien und Tänze.
Begräbnisse der Toraja sind regelrechte Volksfeste und auch ausländische Besucher sind unter Beachtung gewisser Regeln (z.B. angemessene Kleidung) herzlich willkommen.
Der Abend steht zur freien Verfügung.
10. Tag: Traditionelle Dörfer und Kultur der Toraja
"Die Jugend ernährt sich von Träumen, das Alter von Erinnerung". (indonesisches Sprichwort)
Tauchen Sie ein in eine völlig andere, reizvolle Kultur.
Nach dem Frühstück begeben Sie sich in den Süden Torajas, um zwei traditionelle Dörfer und deren Umgebung zu besichtigen: Lemo und Suaya. Diese sind von Klippen mit Gräbern und "tau-tau" von königlichen Ahnen umgeben. Tau-Tau sind realistische Abbilder der Verstorbenen, die deren Schlaf bewachen. Aufgrund ihrer Lage werden diese Klippen auch als "Tod auf dem Balkon" bezeichnet.
Weiter geht es zum Dorf Sangala. Hier können Sie Gräber in Baumstämmen sehen, dies ist die traditionelle Methode, Babys zu begraben.
Am Nachmittag steht der Besuch des Londa- Dorfes auf dem Programm. In diesem Dorf können Sie Holzsärge sehen, die, mit Seilen und Stangen befestigt, von Klippen hängen. In einer imposanten Felswand befinden sich Grotten, in deren Nischen die Toten zum Teil in Holzsärgen, manchmal aber auch nur die gebleichten Gebeine bestattet sind. Vor vielen Grabkammern halten tau-tau Wache, damit niemand die Totenruhe stört. Die würdige Beerdigung eines verstorbenen Angehörigen ist den Toraja Herzenssache. Manchmal findet diese erst Jahre nach dem Tod statt, wenn die Familie genügend Geld hierfür zusammen hat, um die Zeremonie zu bezahlen und auch alle Trauergäste bewirten zu können. Der Tod ist für die Toraja der Eintritt in ein besseres Leben.
Tongkonan, die traditionellen Bootsform-Häuser
Auf der letzten Station des heutigen Tages, in Ketekesu, können Sie die traditionellen Bootsform-Häuser besichtigen. Diese Häuser, Tongkonan genannt, haben große Satteldächer in Form eines Bootes und bilden interessante, in den Himmel ragende Silhouetten. An den Hausfassaden finden Sie viele gemalte und geschnitzte Motive. Die reichsten Häuser ziert ein Büffelkopf aus Holz.
11. Tag: Flug nach Bali
Heute geht es zurück nach Makassar. Unterwegs halten Sie in Pare-Pare, einer kleineren langgezogenen Hafenstadt mit ca. 140.000 Einwohnern.
In Makassar werden Sie zum Flughafen gebracht und treten Ihre Weiterreise nach Bali (Denpasar) an. Die Flugzeit beträgt ca. 1 Stunde und 20 Minuten.
Bali wurde einmal als der "Morgen der Welt" bezeichnet, und Sie werden sicher feststellen, warum. Die Menschen auf der hinduistisch geprägten Insel strahlen Ruhe und Frieden aus - und dieses Gefühl ist ansteckend ...
Nach der Ankunft in Denpasar werden Sie zu Ihrem Ferienresort in Ubud gebracht.
12. Tag: Traditioneller Markt, Reisterrassen und Tempel
Das Künstlerdorf Ubud liegt im Zentrum der Insel Bali und besitzt viele Tempel, Museen und Kunstgalerien. Sie besuchen zunächst den traditionellen Markt in Ubud, auf dem Einheimische ihre Lebensmittel und Bekleidung kaufen.
Weiter geht es zum Gunung Kawi Tempel, vorbei an malerischen Reisterrassen. Der Tempel besticht vor allem durch die geschnitzten Fassaden, die wahrscheinlich im 11. Jahrhundert entstanden sind. Anschließend fahren Sie zum Quelltempel Tirta Empul. Dieser Heilige Badeplatz wurde der Legende nach vom Gott Indra geschaffen.
Hier beten die Einheimischen und reinigen sich mit heiligem Wasser.
Auf der Rückfahrt nach Ubud können Sie in der Nähe des Dorfes Pakudui besonders schöne Reisterrassen bewundern. In der bergigen Vulkanlandschaft Balis sind die Reisfelder kunstvoll in Terrassen angelegt.
Am Abend steht eine traditionelle balinesische Tanzvorführung in einem benachbarten Dorf auf dem Programm.
13. Tag: Halbinsel Bukit und Strand BBQ
Ein erlebnisreicher Tag liegt vor Ihnen, der ganz im Zeichen der Erholung am Strand steht. Sie fahren zur Halbinsel Bukit, wo Sie die schönsten Strände Balis finden. Entspannen Sie am Goldenen Strand des Semara Beach Resorts in Uluwatu, einem Paradies für Surfer. Von hier aus können Sie bereits die Tempelanlagen von Uluwatu sehen, die wir heute auch noch besuchen.
Der Tempel ist einer der ältesten und bedeutendsten in Bali. In der Tempelanlage leben Äffchen, die Sie gleich am Eingang begrüßen. Der Uluwatu Tempel liegt ca. 70 Meter über dem Meer auf einer Klippe und bietet Ihnen einen atemberaubenden Ausblick auf den Ozean. An Tagen mit besonders guter Sicht können Sie sogar die 30 km entfernte Küste Javas erkennen.
"Ulu Watu" bedeutet so viel wie "über dem Felsen" und ist den Wächtergeistern des Meeres gewidmet.
Im Anschluss an die Besichtigung der Anlage nehmen Sie Ihren Platz auf der Tribüne ein. Genießen Sie den eindrucksvollen und farbenprächtigen Kecak Tanz - den Feuertanz. Die Vorführung dauert ca. 45 Minuten. Eine Gruppe von 20 - 25 Tänzern singt dabei "Cak" und stellt die Schlacht der Ramayana dar, bei der Affen der Prinzessin Rama halfen, den teuflischen König Ravana zu besiegen. Während des Tanzes erleben Sie hinter der offen gestalteten Bühne einen der schönsten Sonnenuntergänge Balis mit dem Tempel im Hintergrund.
Der Tag klingt mit einem romantischen BBQ am Strand von Jimbaran aus. Lassen Sie bei Fackelbeleuchtung und Meeresrauschen die Ereignisse des Tages mit lecker gegrilltem Fisch und einheimischen Köstlichkeiten Revue passieren.
14. Tag: Im balinesischen Dorf Tunjuk
"Wenn ein Mensch stirbt, wird ein Geist geboren, und wenn ein Geist stirbt, wird ein Mensch geboren." (balinesisches Sprichwort)
Bei einem Besuch der Taman Sari Buwana Farm erhalten Sie Einblicke in das Leben der einheimischen Bevölkerung. Diese Eindrücke vertiefen sich beim nächsten Halt an diesem Tag, im Dorf Tunjuk. Tunjuk ist ein typisch balinesisches Dorf. Hier besichtigen Sie eine Grundschule und eine Reisplantage. Dabei lernen Sie Interessantes zum Anbau und zur Kultivierung dieses wichtigen Grundnahrungsmittels kennen. Dreimal jährlich kann auf Bali Reis gepflanzt und geerntet werden. Dieser Überfluss wird als Segen der Götter gesehen und ihnen gedankt. In langen Schlangen stehen die Menschen vor den Tempeln, um den Göttern ihre Opfergaben zu bringen.
Weiterhin können Sie auch Kokosnuss- Plantagen sehen und vor allem die Pflücker bewundern, die sich kunstvoll auf die Bäume schwingen.
Im weiteren Verlauf besichtigen Sie den Taman Ayun Tempel, den "Tempel des schwimmenden Gartens". Der innere Tempelbereich ist von einem breiten Wassergraben umgeben und die blühenden Lotosblumen verleihen der Anlage einen ganz besonderen Reiz.
Nach dem balinesischen Glauben besuchen die Götter diesen Tempel gern als Badeplatz.
Der Abend steht zur freien Verfügung. Vielleicht haben Sie Gelegenheit, einem Barong-Tanz beizuwohnen. Der Barong ist ein zotteliges Fabelwesen, ähnlich einem Löwen, das die Menschen vor der bösen Hexe Rangda schützt. Tanzdramen haben in Bali einen sehr hohen Stellenwert und die Künstler werden verehrt.
15. Tag: Freizeit am Strand
"Wenn jemand einen Stein nach Dir wirft, wirf eine Blume zurück". (balinesisches Sprichwort)
Bali hat im Laufe der Zeit viele Krisen bewältigen müssen, politische und Naturkatastrophen, aber durch ihre tiefe Gläubigkeit strahlen die Menschen eine innere Ruhe und Zufriedenheit aus, von der wir uns Vieles abschauen können.
Genießen Sie den letzten Tag Ihrer Reise am Strand beim Sonnenbaden und Schwimmen, lassen Sie die vielen Eindrücke der vergangenen Tage auf sich wirken und Revue passieren.
Am Abend steht ein abschließender Besuch einer Gay Bar auf dem Programm und wir treffen uns zum letzten Meeting.
16. Tag: Rückflug nach Frankfurt
Mit vielen neuen und unvergesslichen Eindrücken treten Sie den Heimflug an. Selamat jalan - Auf Wiedersehen, Gute Reise!
Optional: 4 Tage Verlängerung – Strandurlaub auf Bali
Leistungen – Gay Reisen Indonesien
Reiseleitung
- Deutsche BOGT Reiseleitung
- alle Flüge laut Programm
- Frankfurt – Jakarta
- Denpasar – Frankfurt
- Jakarta – Yogyakarta
- Surabaya – Makassar
- Makassar - Denpasar
- alle Flughafen und Sicherheitsgebühren inklusive
- aktueller Kerosinzuschlag inklusive (Stand 7/2013)
Fahrten
- Fahrten vor Ort mit Reisebus oder Großraumtaxis.
- Bootsfahrten & Fährfahrten laut Programm
Unterbringung
- 3 Übernachtungen in Jakarta
- 2 Übernachtungen in Yogyakarta
- 1 Übernachtung in Ngadisari
- 1 Übernachtung in Makassar
- 2 Übernachtungen in Rantepao
- 2 Übernachtungen in Ubud
- 3 Übernachtungen in Seminyak
Verpflegung
- Alle Hotelübernachtungen mit Frühstück
- 7 zusätzliche Mittag- bzw. Abendessen (teilweise als Lunch-Packet)
- alle Besichtigungen und Eintritte gemäß Programm sind inklusive
Aktivitäten
- Macpat Vorstellung
- Kutschfahrt durch Candirejo
- Vulkanlandschaft Java
- Ausritt zum Kraterrand
- Zigarettenfabrik in Surabaya
- Kecak Performance
- BBQ am Strand Jimbaran
Gay Aktivitäten Indonesien
- Rundgang Gay Bars Jakarta
- Gay Meeting und Bars in Seminyak
Reiseliteratur / Sonstiges:
- Reiseführer Indonesien
- BOGT Informationsmaterial Indonesien
- Reise-Auslandskrankenversicherung
Erläuterungen Airlines:
SQ – Singapur Airlines. GA – Garuda Indonesia.
Visum & Reisepass
Zur Einreise benötigen Sie einen Reisepass, der bis 6 Monate nach Fahrtende gültig sein muss. Zusätzlich ist ein Visum von Nöten, das allerdings erst bei der Einreise erworben werden muss und für 30 Tage gilt. Das Visum kostet 25,- US-Dollar und muss in bar bezahlt werden. Das Auswärtige Amt rät, diesen Betrag in Dollar parat zu haben.
Gesundheit, Impfungen
Impfungen sind zwar nicht vorgeschrieben, eine Malariaprophylaxe wird jedoch empfohlen. Standardimpfungen, die auch für Deutschland gang und gäbe sind, werden vom Zentrum für Reisemedizin empfohlen: Schutz gegen Tetanus, Diphtherie und Hepatitis A. Typhus-, Cholera-, Hepatitis B-, Japanische Enzephalitis- und Tollwutimpfungen sind nur bei Aufenthalten über 3 Monaten wichtig.
Weitere ausführliche Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt, der Botschaft Indonesiens oder beim Best of Gaytravel Team.
Versicherungen
Wohnsitz in Deutschland oder Österreich: Eine Auslandskrankenversicherung ist im Reisepreis inklusive. Zusätzlich empfehlen wir bei jeder Reise eine Reiserücktrittskosten- (Stornoschutz) und Reiseabbruch- (Reiseschutz) Versicherung. Sie können eine Reiseversicherung direkt mit Ihrer Anmeldung abschließen. Die Versicherungskosten finden Sie in den folgenden Tabellen:
Wohnsitz in der Schweiz: Wir empfehlen bei jeder Reise den Abschluss einer Annulierungskosten-/Assistanceversicherung (Reiserücktritt-/Abbruchversicherung) und eine Heilungskostenversicherung. Der Abschluss einer einzelnen Auslands Heilungskostenversicherung ist in der Schweiz nicht möglich. Stattdessen schreiben wir Ihnen 6 Euro auf den Reisepreis gut. Enthalten ist die Heilungskostenversicherung in Komplettversicherungspaketen, inkl. Annulierungs-/Assistance-, Reisegepäck- und Reiseunfallversicherung. Die Versicherungskosten finden Sie in der folgenden Tabelle:
10 Gründe für eine Reise nach Indonesien
Indonesien ist ein wahrhaft traumhaftes Reiseziel, vereint das Land doch zahlreiche Interessensfelder: Strand und Meer, Kultur und sagenhafte Naturschönheiten. Die meisten verbinden mit Indonesien vor allem Bali, doch hat der Inselstadt mit seinen mehr als 13.000 Inseln weit mehr zu bieten. Nachfolgend die vielleicht 10 wichtigsten Gründe für eine Gayreise nach Indonesien - auch wenn es sicherlich weit mehr als nur 10 gute Gründe gibt.
Der Borobodur Tempel auf Java
- Der beeindruckende Borobodur Tempel gilt als bedeutendstes Bauwerk des Mahayana-Buddhismus auf Java und ist gleichzeitig eine der größten buddhistischen Tempelanlagen Südostasiens. Im Jahr 1991 wurde er von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Tausende Arbeiter errichteten die Anlage in rund 80 Jahren. Mit ihrem Bau sollten alle anderen Tempel in den Schatten gestellt werden. Borobodur spiegelt die Perfektion menschlicher Schaffenskunst wider: Fast fünf Kilometer ziehen sich die entlang der Stufen des Tempels mit Reliefs versehenen Platten, die Episoden aus dem Leben Buddhas darstellen.
Daneben befinden sich über den gesamten Tempel verteilt unzählige kunstvoll ausgearbeitete Buddstatuen. Fast 1.000 Jahre lag Borobodur verlassen und vergessen im Dschungel, bis er 1814 wieder entdeckt wurde.Pura Besakih - der Muttertempel auf Bali
- Pura Besakih ist ein besonders interessantes Gay Reise Ziel, ist er doch der bedeutendste und heiligste der rund 30.000 Tempel auf Bali. Auch hierbei handelt es sich mehr um eine riesige Tempelanlage als um einen Tempel, besteht Pura Besakih doch aus mehr als 200 in Terrassenform angeordneten Gebäuden. Der Muttertempel befindet sich im Norden der Insel am Hang des heiligen Vulkans Gunung Agung auf 950 Metern Höhe. Der Vulkan wird von den Balinesen als Sitz der Götter und Mittelpunkt des Universums angesehen.
Der Prambaman Tempel auf Java
- Nach einigen Mutmaßungen wurde der hinduistische Prambanan Tempel als Antwort auf den buddhistischen Borobudur Tempel gebaut. Im 9. Jahrhundert errichtet, wurde er im 16. Jahrhundert von einem Erdbeben schwer zerstört. Wie auch der Borobudur Tempel geriet Prambanan danach lange in Vergessenheit und wurde im 18. Jahrhundert wiederentdeckt und seit 1930 neu restauriert. 2006 wurde der Tempel erneut durch ein Erdbeben stark zerstört. Dank sofortiger Restaurationsarbeiten kann der Tempel allerdings wieder besichtigt werden.
Die hinduistische Tempelanlage ist den Göttern Shiva, Brahma und Vishnu geweiht. Anhand von wundervollen Reliefs am Tempel wird die Geschichte der Ramayana Sage nacherzählt.Komodowarane im Flores Komodo National Park
- Indonesien ist die Heimat von sage und schreibe 50 Nationalparks und zusätzlich einer Reihe von Schutzgebieten. Viele der Nationalparks wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe oder zu Biosphärenreservaten ernannt.
Der Flores Komodo National Park erstreckt sich über die drei größten Inseln im Osten Indonesiens: Komodo, Rinca und Padar. Sie sind die weltweit einzige Heimat der bekannten Komodowarane.
Die Tiere sind die weltweit größten lebenden Landechsen und können eine Größe bis zu drei Metern erreichen bei einem Kampfgewicht von bis zu 170 Kilogramm.
Die Inseln Komodo und Rinca sind nur mit dem Boot zu erreichen, ein Besuch dort wird gerne mit Tauchgängen verbunden. Die Riffe rund um die beiden Inseln sind mit ihren atemberaubenden Korallenriffen und ihrer Vielfalt an Fischen ein wahres Taucherparadies.UNESCO Weltkulturerbe en masse
- Neben den bereits erwähnten Tempel, die von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet wurden, findet sich auf Indonesien noch weit mehr von der UNESCO ausgewählte Institutionen.
Als Weltkulturerbe eingetragen wurde so ebenfalls die Achäologische Ausgrabungsstätte Sangiran auf Java, wo im Jahr 1934 Fossilien von rund 40 Individuen wie auch der „Homo-Gattung“ entdeckt wurden. Die 48 Quadratkilometer große Anlage befindet sich nördlich von Surakarta.Freundliche Menschen
- Ein weiterer guter Grund für Gayreisen nach Indonesien ist die Freundlichkeit und Höflichkeit der Indonesier. In der Regel wird einem als Tourist neugierig und freundlich begegnet. Allerdings sollte man den Menschen ebenso freundlich und vor allem respektvoll gegenübertreten. Die asiatische Kultur entscheidet sich gänzlich von unserer westlichen Umgehensweise. So sollte man beim Betreten von religiösen Gebäuden auf eine nicht zu freizügige Kleidung achten. Auch der Austausch von Zärtlichkeiten wie Küssen und Händchenhalten wird in der Öffentlichkeit nicht gerne gesehen. Außerdem gilt die linke Hand als unrein und sollte daher nicht gereicht werden.
Kulinarische Genüsse
- Im Urlaub darf natürlich das Essen nicht zu kurz kommen. Indonesien ist ein wahres Schlaraffenland für die Liebhaber asiatischer Küche. Die meisten verbinden vermutlich „Nasi Goreng“ mit Indonesien: Ein köstliches Gericht aus Reis, Fleisch, Meeresfrüchten und verschiedenen Gewürzen. Eine einheitliche Rezeptur gibt es nicht, der Geschmack variiert je nach Region und Rezeptur. Der Name bedeutet übersetzt „gekochter Reis“ (nasi) und „gebraten“ (goreng).
Ebenfalls typisch für die indonesische Küche sind Currys jeder Art, angereichert mit verschiedenen Fleischsorten oder Fisch.
Ebenfalls sehr zu empfehlen ist das weit verbreitete „gado gado“, darunter versteht man verschiedenes Gemüse in einer schmackhaften Erdnusssauce.Kaffeegenuss
- Eine besondere Spezialität, den man sich auf Gay Reisen nach Indonesien nicht entgehen lassen sollte ist Kaffee. Das in Landessprache „kopi“ bezeichnete schwarze Gold wurde im 18. Jahrhundert durch holländische Plantagenbesitzer eingeführt.
Der Kaffee wird als Pulver mit ein bis zwei Löffeln mit heißem Wasser und etwas Zucker aufgebrüht. Das Kaffeepulver sammelt sich am Boden der Tasse. Milch ist hier im Kaffee eher ungewöhnlich.
Besonders auf Java, Bali und Lombok ist Kaffee eine besondere Delikatesse. In vielen Ländern wird daher sogar das Wort „Java“ gleichbedeutend mit Kaffee verwendet.
Neben Kaffee ist in Indonesien unbedingt der Tee zu probieren. Dieser wird entweder als Schwarztee, als Oolong oder als Grüntee angeboten und ist heiß und mit Zucker zu genießen.Fantastische Strände auf Bali
- Bali besitzt neben seiner kulturellen Vielfalt zahlreicher Tempel jede Menge wahrhaft traumhafte Strände für jeden Geschmack: endlos langer Puderzuckersand, romantische Buchten oder außergewöhnliche Lavastrände.
Der Süden Balis ist eher touristisch ausgelegt mit vielen Hotels und einer großen Auswahl an Wassersportaktivitäten. Am Strand von Kuta kann man gut surfen, aber auch wer nur entspannen möchte, findet am kilometerlangen Strand seine Ruhe.
Einer der schönsten Strände mit besonders feinem Sand ist der von Tanjung Benoa.
Der Osten Balis ist weniger erschlossen als der Süden, hier ist vor allem der White Sand in Padang Bai zu empfehlen.
Während der Norden Balis vor allem von schwarzen Stränden geprägt ist (Lovina), ist der Westen fast unberührt und beeindruckt mit klarem Wasser und einer sagenhaften Unterwasserwelt.Nachtleben in Jakarta
- Das Nachtleben in Jakarta braucht keinen Vergleich mit anderen asiatischen Metropolen wie beispielsweise Bangkok zu scheuen. Neben zahlreichen originellen Restaurants und Bars gibt es ein ausgeprägtes Rotlichtmilieu. In den hiesigen Diskotheken bleibt man zwar als Mann nicht lang allein, jedoch handelt es sich bei den meisten Damen oder Ladyboys, die Männer offensiv ansprechen in der Regel um Prostituierte.
Jakarta bietet in jedem Fall ein ausgefallenes und ausschweifendes Nachtleben, das man, wenn man möchte, bis zum Morgengrauen auskosten kann.